Männer wünschen sich ihn, Frauen stehen auf ihn – einen großen Penis. Dabei ist die Größe nicht entscheidend für die sexuelle Leistungsfähigkeit. Doch die optischen Reize sollten nicht unterschätzt werden. Die Begriffe Blutpenis und Fleischpenis sind vielen Männern bekannt. Doch was bedeuten sie eigentlich und worin liegt der Unterschied? Wir klären auf.
Der Fleischpenis – überzeugende Größe
Gut bestückte Männer besitzen einen Fleischpenis. Dieser ist im erschlafften Zustand schon recht groß und zieht alle Blicke auf sich. Hier sieht es tatsächlich so aus, als hätte Mann viel in der Hose. Der Knackpunkt: mit steigender Erektion schwillt der Fleischpenis nur noch leicht an. Er wird also nicht entscheidend größer oder länger. Er wird lediglich steif und vielleicht etwas dicker. Im Englischen wird dieser Penis auch als „Shower“ bezeichnet. Er zeigt direkt, was er hat. Im steifen Zustand brauchen Frauen also nicht mehr viel erwarten. Sie sind schon vom ersten Anblick mit der Größe zufrieden. Durch den Blutfluss wird der Schwellkörper noch steif und das sexuelle Vergnügen kann beginnen.
Der Blutpenis – mit Überraschungseffekt
Ein Großteil der Männer ist mit einem Blutpenis ausgestattet. Dieser erscheint auf den ersten Blick klein, hält aber eine große Überraschung parat. Mit steigendem Blutfluss und aktiviertem Schwellkörper wächst der Blutpenis zu einer beachtlichen Größe an. Bei manchen Männern wird der Blutpenis sechsmal größer als im schlaffen Zustand. Die Größe ist dann abhängig von der genutzten Blutmenge in den Schwellkörpern. Im Englischen wird er deshalb als „Grower“ bezeichnet und wäscht förmlich mit seinen Aufgaben. Vor allem die Europäer und nordischen Länder sind mit einem Blutpenis ausgestattet. Dies kann einen evolutionsbiologischen Hintergrund haben, weil der Penis bei niedrigen Temperaturen schrumpft und besser geschützt ist. Zum Akt schwillt er auf eine erstaunliche Größe an.
Welcher kann es besser?
In Bezug auf die sexuelle Leistung zeigen sich beide Arten gleich, denn die Größe ist nicht wirklich entscheidend. Für eine befriedigende Technik ist aber die Härte einer Erektion wichtig. Diese kann über den PC-Muskel trainiert werden. Auch für Männer gibt es gezielte Beckenbodenübungen, um die Dauer und die Härte am erigierten Penis zu bestimmen. Zudem wirken sich verschiedene Lebensmittel positiv auf den Blutfluss im Schwellkörper aus. Sie verbessern die Durchblutung und sorgen letztlich für eine härtere Erektion. Dazu gehören:
- Wassermelone
- Gurke
- Pistazien
- Kürbiskerne
- Weizenkeime
- Safran
Wie groß ist ein durchschnittlicher Penis?
Ob du einen Blutpenis oder Fleischpenis hast, kannst du natürlich selbst bestimmen. Miss einfach die Länge des schlaffen und des steifen Penis. Verdoppelt sich seine Größe kaum, dann handelt es sich um den klassischen Fleischpenis. Wird er aber doppelt so groß und noch größer als im normalen Zustand, dann ist dir der Blutpenis sicher.
Über die durchschnittliche Größe streiten sich die meisten Wissenschaftler. Verschiedenen Studien zufolge ist der Penis deutscher Männer etwa 9 Zentimeter lang. Im erigierten Zustand wächst er auf ganze 13 Zentimeter. Diese Angaben beziehen sich jedoch auf einen Durchschnitt und sind natürlich nicht entscheidend für guten Sex. Schließlich kommt es vielmehr auf die Technik und das Einfühlungsvermögen eines Mannes an, statt nur auf die reine Größe.
Marvin Hanisch ist ein Profi im Bereich Marketing und Management mit langjähriger Berufserfahrung. Seinen Master im Bereich Marketing und Business Professional Msc. hat er an der Hanze-Universität in Groningen abgeschlossen. Danach sammelte er verschiedene Arbeits- und Kulturerfahrungen auf Reisen in Südostasien und Australien. Sein Doktortitel wurde ihm von der Bond University in Gold Coast verliehen. In seiner Freizeit stehen Sport und gesunde Ernährung an erster Stelle. Marvin Hanisch geht gern ins Fitness-Studio oder erkundet selbst schwierige Strecken mit seinem Trekking-Bike.