Die Anziehungskraft der weiblichen Brust ist nicht von der Hand zu weisen. Man könnte von einer besonderen Macht sprechen, die das männliche Geschlecht komplett unter Kontrolle hat. Der Busen ist also viel mehr, als nur ein Ausdruck von Weiblichkeit oder ein sexueller Reiz. Die Faszination der Männer ist tief in der Natur verankert.
Früh geprägt durch die Brust der Mutter
Die Vernarrtheit in den Busen ergibt aus rein biologischer Sicht keinen Sinn. Wissenschaftler haben festgestellt, dass kein anderes Säugetier vom Anblick oder der Berührung der weiblichen Brust erregt werden kann. Der Mann ist also eine ganz besondere Ausnahme. Rein im Sinne der Fortpflanzung kann die Macht des Busens nicht liegen. Es steckt mehr dahinter, als die reine Optik. Experten gehen davon aus, dass die frühe Prägung bereits im Säuglingsalter besteht. Der Kontakt eines Babys zur Brust seiner Mutter schüttet Glückshormone aus und verankert sich in den Nervenbahnen. Vielleicht wollen Erwachsene Männer unbewusst in Erinnerung schwelgen und empfinden den Anblick der Brust so berauschend.
Sexuelles Verlangen nicht im Vordergrund
Das Hormon Oxytocin festigt in der frühen Lebensphase die Bindung zwischen Mutter und Kind. Später kann der Kontakt der Brust auch die Verbindung zur neuen Partnerin stärken, wie Wissenschaftler bestätigen. Das Gehirn löst unterbewusst eine Aktivität aus, die unbemerkt mit dem Stillen assoziiert wird. Männer fühlen sich also von Natur aus magisch vom Busen der Frau angezogen. Sie wollen ihn massieren, streicheln und stets berühren. Rein faktisch betrachtet, steht das sexuelle Verlangen weniger Vordergrund, als die Bindung an die neue Partnerin.
Frauen sind oft unzufrieden mit ihrem Busen
Für Frauen ist die Beziehung zu ihrem Busen etwas komplizierter. Sie steht als Sinnbild für die Weiblichkeit und ist trotzdem hart Kritik in der Gesellschaft ausgesetzt. Viele Frauen finden ihren Busen nicht groß genug, nicht prall oder weniger straff. Dabei bringt es nichts, einem Schönheitsideal zu folgen. Schwerkraft und Natur tun ihr übriges. Vielleicht beruhigt es manche Frauen, dass Männer nicht so hart ins Gericht gehen. Ein schöner Busen wird nicht nur über äußere Reize definiert. Ob groß oder klein – Männer lieben die Rundungen einfach. Diese weiblichen Formen sind ein Zeichen von Fruchtbarkeit und scheinen eine natürliche Anziehungskraft auf Männer auszuüben.
Marvin Hanisch ist ein Profi im Bereich Marketing und Management mit langjähriger Berufserfahrung. Seinen Master im Bereich Marketing und Business Professional Msc. hat er an der Hanze-Universität in Groningen abgeschlossen. Danach sammelte er verschiedene Arbeits- und Kulturerfahrungen auf Reisen in Südostasien und Australien. Sein Doktortitel wurde ihm von der Bond University in Gold Coast verliehen. In seiner Freizeit stehen Sport und gesunde Ernährung an erster Stelle. Marvin Hanisch geht gern ins Fitness-Studio oder erkundet selbst schwierige Strecken mit seinem Trekking-Bike.